Kilboghavn - Loen

Nach der Fähre fuhren wir noch einige Kilometer weiter über die Küstenstraße bis wir dann ins Landesinnere abbogen und uns somit von Max verabschiedeten. Wir erreichten unseren neuen Zeltplatz in der Nähe von Namsskogan mit ausreichend Bachwasser für die tägliche Dusche. 

Der Tag darauf fing schonmal super an indem wir von nicht mehr zählbaren Mückenstichen erwachten: um 03 30 Uhr. Top timing, denn auch der Regen ließ nicht lange auf sich warten und somit packten wir die Sachen und fuhren los. Tagesziel: Åndalsnes. Zum Glück waren die 620km großteils trocken und wir kamen in unserem Hostel sicher an.

Der nächste Tag war sehr regnerisch und somit hatten wir Zeit uns die Kleinstadt anzusehen. Zugegeben: Viel gab es da nicht, ausser eine Seilbahn auf den Romsdalseggen die wegen der schlechten Wetterbedingungen nicht in Betrieb war.

Am heutigen Tag saßen wir dann schon um 7 auf den Motorrädern und reiteten über Trollstigen und Geiranger nach Loen. Wie wunderschön es dort war seht ihr auf unseren Bildern. Nur 166km Tagesleistung dafür am Nachmittag bereits in unserer neuen Unterkunft am Lovatnet mit anschließender Kajak Tour und Badetag im verhältnismäßig warmen See. Top Ausklang mit perfekter Aussicht von unserer Hütte.