Veröffentlicht: 31.07.2017
Wir fahren in der Früh mit dem Schinkansen nach Kyoto und sehen uns dort den Bambuswald und eine Tempelanlage an.
Heute ist derart heiß, dass bereits nach wenigen Minuten das T-Shirt durchgeschwitzt ist. Die wichtigste Tätigkeit ist heute das Wasser holen. Glücklicherweise sind an allen Ecken Getränkeautomaten.
Der Bambuswald ist cool und überall sind Schreine.
Anschließend sehen wir uns noch einen Tempel an. Dabei handelt es sich um ein größeres Areal, auf dem mehrere Gebäude verteilt sind.
Anschließend gönn ich mir ein Eis am Stiel mit echten Erdbeeren.
Gestern hatten wir ein „Schneeeis“. Das war so ähnlich wir geraspelte Eiswürfel.
Nach einem Mittagssnack schauen wir uns den Inari-Schrein an der sich durch seine tausenden (ja wirklich) Torij auszeichnet.
Ich will den Weg auf den Berg gehen, aber es dauert zu lange. Außerdem ist wirklich heiß. Die Burschen werfen dann das Handwerk und ich sehe mit noch einen Buddha-Tempel an, der auch Weltkulturerbe ist.
Nach einer kleinen Stärkung am Bahnsteig (Gruß an Kollegen Balog), geht es zurück nach Nagoya, wo die Triebener zusteigen, und dann weiter nach Tokyo. Am Weg dorthin sehen wir auch den Fuji, wobei mein erstes Foto etwas unglücklich ist.
Inzwischen haben wir eingecheckt und warten auf den Abflug.Zuvor noch ein letztes Sushi.
Sayonara Nippon
(Fotos folgen noch)