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Tag 7 - Ubud

Veröffentlicht: 03.10.2022

Heute ging es für uns zur Goa Gajah, auch als Elefantengrotte bekannt. Die Figur über dem Eingang ähnelt einem Elefanten und man kann dort schöne Fotos machen. Durch den Mund des „Dämons“ betritt man dann das Innere. Das Innere der Höhle ist nicht gerade groß und umfasst 3 Opferbereiche. Es ist also ziemlich rauchig/nebelig von den ganzen Räucherstäbchen auf so engem Raum. Im Hof vor der Grotte befinden sich zwei Wasserbecken und es gibt die Möglichkeit auf dem Gelände zu einem Wasserfall und dem Buddah Tempel zu laufen. Freya war mal wieder ganz begeistert von den Ananas Pflanzen. Der Weg zum Wasserfall ist sehr schön und führt an einem Baum mit imposanten Wurzeln vorbei, über eine bemooste Brücke und einen Teich. Am Eingang bekommt man wie immer Sarongs ausgeliehen.

Stopp Nummer zwei war für heute der Tegenungan Wasserfall. Dort aßen wir Lunch in einem Café vor dem Eingang. Es gab leckeres Bruschetta und für Erik „die besten Frühlingsrollen, die er je gegessen hat“. Am Eingang zum Wasserfall muss man dann Eintritt zahlen (20 K) und läuft an Geschäften vorbei zum Wasserfall. Dabei ergeben sich schon schöne Blicke auf das Wasser und auf den Tagesclub "Omma", der einen Pool mit Blick zum Wasserfall besitzt (Eintritt frei, aber Mindestverzehr). Am Wasserfall kann man eigentlich schwimmen, doch da es gestern Nacht geregnet hat, war das Wasser sehr reißend und Schwimmen verboten. Über kleine Bambusbrücken gelang man trotzdem nah an den Wasserfall. Als wir ankamen, war der Bereich davor komplett leer. Dann kamen immer mehr Menschen (immerhin gut um Fotos von uns zu machen). Auf der anderen Seite kann man dann auch den Wasserfall hoch, jedoch muss da nochmal Eintritt bezahlt werden. Da entschieden wir uns dagegen und setzten uns lieber etwas ans Wasser um den tosenden Wassermengen zuzuschauen.

Das dritte Ziel des Tages war der Monkey Forest in Ubud. Dort leben ganz viele Affen jeglichen Alters. Nachdem wir den stolzen Eintritt von 80 K bezahlt haben, verstauten wir die Wertsachen. Die Affen sind diebische Tiere. Wir durften bei unserem Besuch auch einige Diebesversuche anschauen und die Kappe von Eriks Mückenspray musste dran glauben. Zudem mussten wir beide Affen loswerden, als wir kurz auf einer Bank saßen. Freya wollten sie an die Brille und Erik an das Mückenspray. Im Affenwald laufen die Affen frei rum, jedoch gibt es immer wieder Futterstellen, um sie anzulocken. Auch können Touristen Fotos mit den Affen machen. Die werden dann gefüttert und angelockt, das haben wir aber nicht gemacht. Am süßesten waren definitiv die ganz kleinen Babyaffen und zwei Affen, die sich gelaust haben. Das Gelände ist ganz schön, mit einem Holzweg und einer Brücke. Wir blieben auch bis zum Schluss und machten uns dann auf den Rückweg. Zum Abendbrot holten wir Sushi. Soo günstig, die 8er Avocado Maki Rolle kostet einfach 10 K (also 0,67 Cent). Da schmeckt das Sushi gleich noch besser. Es war wirklich gut. Wir ließen es uns auf dem Balkon schmecken und den Tag entspannt ausklingen.


Sonnige Grüße aus Bali! 🌞

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