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Thailand 2024 Tag 21

Veröffentlicht: 22.02.2024

Was stand Feines an unserem halben Tag in Phetchaburi (oder Petburi für Einheimische) an?

Zunächst ein kleiner Rundgang durch die Einkaufsmeile mit allem, was das Herz begehrt. Für den Einen ist das eine kalte Schoki, für die Andere ein Thai Tee. Am Ende dieses kleinen Spaziergangs stand der buddhistische Tempel Tripitaka Hall. Leider konnten wir den Tempel nicht selbst besuchen, da er verschlossen war. Aber auch von Außen konnte man die Verzierungen und das Holzgebäude bestaunen.

Als nächstes suchten wir den Busbahnhof. Das war schon eine kleine Schnitzeljagd, da man in Phetchaburi wirklich wenig Englisch spricht und man sich viel mit Händen und Füßen sowie Google Übersetzer verständigen muss. Die gute Dame am Ticketschalter wollte uns vielleicht auch nicht verstehen. Aber egal, am Ende hatten wir zwei Tickets für den Nachmittagsbus nach Bangkok.

Weiter ging es für uns zum Geschichtspark Phra Nakhon Khiri, mit dem Cable Car hinauf. Die Anlage wurde um 1860 unter König Rama IV erbaut und besteht aus drei Gebäudekomplexen. Ich finde, es ist einen Besuch wert, hat man einen guten Ausblick und einiges an Geschichte an einem Platz. Allerdings würde ich beim nächsten Mal nicht die Mittagszeit empfehlen, es ist unter Umständen etwas warm.

Da sich so langsam ein kleines Hüngerchen bemerkbar machte, mussten wir natürlich lecker Suppe essen gehen, in einem Lokal, welches Egg vorher rausgesucht hatte - https://youtu.be/_ta_-ouaQ40?feature=shared . Zum einen - wir waren die Attraktion in dem Laden. Ich wurde selten so verwundert angestarrt. Zum anderen - es war extrem lecker. Und wir haben für uns festgestellt, dass wir daheim auch erstmal Brühe kochen müssen.

Auf dem Heimweg wollten wir noch ein Eis schnabulieren, leider hatte der Laden zu. Also, kurze Dusche und ab zum Busbahnhof. Und - wir haben tatsächlich einen Bus früher bekommen. Wie auch immer das dann mit dem Ticket geklappt hat. Man weiß es nicht.

In Bangkok angekommen, hatten wir einen sehr gesprächsbereiten Taxifahrer zum Hotel. Zumindest kannte er einige deutsche Automarken und dass deutsche Autos mit die besten sind.

Nach einer kleinen Dusche (ja, wir duschen hier viel, ist aber notwendig, weil es ist warm und stickig) sind wir los, Wäsche abgeben, Mango Sticky Reis essen und um primär einen Kamera-Reparaturladen für die in den Sand gefallene Kamera zu finden. Der erste Laden am (gefühlt) anderen Ende von Bangkok konnte uns nicht weiterhelfen und hat uns an eine der großen Malls (MBK) verwiesen. Also dann noch hin. Dort in zwei Läden gewesen, die uns auch nicht weiterhelfen konnten. Und dann endlich das erste eigene Pad Thai für Egg. Und ein Roti.

Nachdem wir an dem Tag viel bei warmem und schwülem Wetter gelaufen sind, ging es nur noch für eine lange letzte Dusche und Hotel und ab ins Bett.

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