33. Nach Areopolis

33. Tag: Nachdem wir uns für die nächsten Tage vorbereitet haben (Wasser aufgefüllt, Toilette entleert, mit Nahrungsmitteln eingedeckt,…), sind wir auf die Mani Halbinsel gefahren. Schon das erste Örtchen am Wegesrand finden wir so reizend, dass wir gleich einen Stop einlegen. Kardamili ist für griechische Verhältnisse sehr gepflegt. Die Steinhäuser haben alle den gleichen Stil, und wir finden keine „Schandflecken“, die sonst immer wieder mal das Gesamtbild trüben. Und liebevoll eingerichtete Lädchen mit hübschen Accessoires, die niemand braucht, aber das Herz der meisten Frauen höher schlagen lassen.

Der nächste Halt ist der Foneas Beach. Der macht von der Straße aus einen sehr vielversprechenden Eindruck. Bis wir aber soweit sind runterzugehen, beginnt es zu regnen. Von nun an regiert ein klassisches Aprilwetter, mit ständigem hin und her unseren Tag.

Die erste Regenphase dauert recht lang, weshalb wir als nächstes erst wieder in Areopolis anhalten und den Ort erkunden. Auch hier finden wir ein sehr sauberes Ortsbild mit schönen Gebäuden wieder. Allerdings zwei Nummern größer als Kardamili.

Beim nächsten Schauer fahren wir zum „Dinosaurier“ Strand. Die großen weißen Steine am Strand sollen an Dinosaurier-Eier erinnern. Hier verbringen wir den Rest des Nachmittags und genießen zum Schluss einen wunderschönen Sonnenuntergang über dem Meer.