Veröffentlicht: 10.04.2023
31+32. Tag: Kalamata kennt man i.d.R. von den extragrossen und ganz speziell fermentierten Kalamata-Oliven. Aber sonst hat es darüber hinaus nicht allzuviel zu uns und in die Reiseführer geschafft. Und tatsächlich, die Kleinstadt (etwa so groß wie Kempten) ist auf den ersten Blick wenig ansehnlich. Interessante historische Gebäude gibt es auch sehr wenige.
Warum haben wir dann zwei Tage hier verbracht? Weil sie viele andere Annehmlichkeiten bietet. Jede Menge Kneipen und gute Restaurants. Nirgendwo sonst haben wir nur annähernd so gut in Griechenland gegessen. Unmengen an Cafés und Eisdielen säumen die Strandpromenade, die Fußgängerzone und die Altstadt. Supermärkte mit einer schönen Auswahl, ein Kiesstrand mit glasklarem Wasser, und die Bergkulisse im Hintergrun, runden das Bild ab. Uns hat es am Ende sehr gut gefallen den Tag nur mit Sonnenbaden, Schwimmen, Stadtbummel und kulinarischen Genüssen zuzubringen.