Veröffentlicht: 23.03.2023
14. Tag: Morgens genießen wir noch ein wenig die entspannte Atmosphäre auf unserem Bauernhof, nehmen das erste Frühstück im Freien ein und erfreuen uns an den Hoftieren, die um uns herum marschieren.
Am fortgeschrittenen Vormittag machen wir uns auf den Weg nach Ohrid am gleichnamigen See. Dazu überschreiten wir die Grenze nach Nordmazedonien. Dabei zieht uns der albanische Zoll heraus. Wir müssen über eine Grube wie beim TÜV fahren. Alle Schränke werden geöffnet und überall stecken die Zöllner ihre Nase rein. Irgendwann lassen sie dann auch raus, dass sie nach Drogen suchen. Da haben sie bei uns kein Glück 😀
In Ohrid finden wir einen schönen Parkplatz an der Strandpromenade. Diese schlendern wir gemütlich entlang zum Ortskern. Danach geht’s einmal rund um die weitgehend naturbelassene Halbinsel auf der die Kirche des heiligen Johann von Kaneo steht - das beliebteste Fotomotiv im ganzen Land. Aber auch sonst macht der Weg viel Spaß. Wir erfreuen uns an dem weiten Blick über den See und den vielen Blüten, die wir am Wegrand entdecken.
Zum Abschluss lassen wir uns in einem Restaurant mit Seeblick kulinarisch verwöhnen. Birgit ist von ihrer Ohridseeforelle begeistert, von der man sagt, dass die Queen die sich hat einfliegen lassen.