Veröffentlicht: 06.10.2017
Die Stadt Port Hedland ist eine reine "Arbeiterstadt" und das einzig Interessante ist der Hafen.
Selbst der einzige Campingplatz ist zum Großteil von Arbeitern bewohnt und hatte nicht viel zu bieten. Zum Glück kamen wir erst am späten Nachmittag an und haben die Zeit genutzt uns Abendessen zu kochen und früh schlafen zu gehen. Am nächsten Morgen wurden wir um 5 Uhr vom Straßenlärm geweckt. Haben nur gefrühstückt und standen um 7 Uhr am Supermarkt zum Einkaufen. Anschließend hat unsere Maxi noch eine Autowäsche bekommen, diese hatte Sie bitter nötig.
Nach einem weiterem Stop am Hafen und ein paar Informationen ging es weiter 350 km ins Landesinnere in den Karijini Nationalpark.
Der Hafen von Port Hedland zählt zu den größten Schüttgut Hafen der Welt und es wird größtenteils Eisenerz exportiert.