Veröffentlicht: 01.02.2018
Da uns der bloße Badeurlaub doch zu langweilig wurde hatten wir beschlossen runter in Süden zum Nelson Bay zu fahren. Dieser Ort ist für sein tolles Seafood bekannt. Auf dem Weg stoppten wir noch an den Seal Rocks, diese haben wir gehört sollen toll aussehen. Der Weg hatte sich echt gelohnt, eine tolle Aussicht für ein paar Brote zum Mittagessen.
Den Nachmittag verbrachten wir mit relaxen am Strand, Baden war aufgrund des vermehrten Hai vorkommens nicht möglich. Es hätte auch ein Stück zum Baden gegeben (mit Netze drum herum), dort war es aber ziemlich überlaufen.
Am Abend machten wir uns schick und machten uns auf den Weg 4km in die Innenstadt. Dort wollten wir eigentlich Hummer essen gehen, sind leider nicht fündig geworden. Wir schauten uns einige Restaurants an, was hier echt Top ist, dass die Restaurants/Angestellten gleich von vorne herein sagen, wenn es nicht möglich ist sicheres glutenfreies Essen zuzubereiten. Wir fanden ein Restaurant dort gab es leckeres Steak mit Garnelen und Kartoffelpüree und Salat, richtig lecker. Glutenfrei war dort kein Problem, die Karte war gut gekennzeichnet und Nachfragen hat die nette Dame direkt in der Küche geklärt. Hier in Australien ist es echt unkompliziert glutenfrei essen zu gehen, dass werden wir wohl vermissen.
Am nächsten Morgen wollten wir eigentlich im Nationalpark auf einen Aussichtspunkt wandern, leider war das Wetter sehr schlecht. So entschieden wir lieber zur Anna Bay zu fahren und uns endlose Sanddünen anzuschauen.
Etwas unschlüssig was wir bei dem kühlen, windigen und teilweise regnerischen Wetter machen sollen fuhren wir über 300km in Süden zurück.