Veröffentlicht: 04.02.2018
Die Stadt Kiama ist eine nette ältere Stadt direkt am Meer. Zuerst besuchten wir die Blowholes, dass sind Löcher im Gestein wo ab und an eine Wasserfontäne rausspritzt. Viele Touristen dort und nicht wirklich spektakulär. Diese Blowholes sind nicht zu vergleichen mit den in Caranavon an der Westküste, diese waren spektakulär. Weiter ging es zum Rockpool, eine Art natürlicher Pool aus Steinen dieser von den Wellen des Meeres gefüllt wird. Wir wollten mit schwimmen warten bis die Flut auf dem höchsten Level ist, denn dann soll es am Besten sein. Somit verbrachten wir den Abend mit schwimmen im normalen Meer. Am nächsten Morgen als die Flut gut war gingen wir zum Schwimmen in die Rockpools, ein tolles Erlebnis.
Anschließend fuhren wir wieder über den Pacific Drive Richtung Sydney. Das Ziel dieses mal den Royal Nationalpark, dieser war zuvor wegen Buschfeuer gesperrt gewesen. Im Nationalpark wurden wir enttäuscht. Alles ist überteuert und schlecht beschildert. Zudem muss man bis zu 8 Stunden Wanderungen machen um die Attraktionen zu sehen. Darauf hatten wir keine Lust und fuhren weiter. Etwas Außerhalb von Sydney haben wir einen tollen kostenfreien Campingplatz gefunden (mit Dusche/WC). Dort verbrachten wir einen schönen Abend am Fluss und später zusammen mit anderen Deutschen Backpackern und den Besitzer am Feuer.