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04.03.2020 Baracoa 2

Veröffentlicht: 05.03.2020

04.03.2020 Baracoa 2

Heute wollen wir das östliche Ende Kubas besuchen, den Leuchtturm von Maisi. Dazu wird uns ein Guide begleiten. Wir starten in einer Kakaoplantage, in der uns alles über die Pflanze, die Ernte und die Verarbeitung erklärt wird.

Die junge Dame der Plantage bemüht sich in drei verschiedenen Sprachen die Prozesse zu erklären.

Wir dürfen kosten und kaufen. Es ist bemerkenswert, wie gut Kakao ohne Zucker schmeckt, erst ganz zum Schluss, bei den „Bonbon“ erkennen wir unsere Schokolade wieder.

Weiter geht es zum Leuchtturm, der ca. 60 km entfernt liegt, wenn das Wetter gut ist, kann man die Küste Haitis sehen, sie liegt nur 70 km entfernt. Am Leuchtturm gibt es Hütten für Gäste, einen Pool und eine Bar. Doch wer will schon hierher, so weit ab von dem sonstigen Geschehen. Bier haben sie auch nicht und wir fahren zurück zu einem Canyon und fahren mit einem Boot den ins Meer fließenden Fluss einige Meter hinauf. Es ist Trockenzeit und der Rio Yumuri führt nur wenig Wasser. Wir sehen den Nationalvogel, den Tocororo. Ob ihr ihn auf dem Bild erkennt?

In einem luftigen Strandrestaurant gibt es Shrimps und Tintenfisch, dann geht es zurück, doch nicht zuvor noch Badestrände besucht zu haben. Am letzten Strand geht uns in einem Autoreifen unerwartet die Luft aus, und unser Guide verspricht uns, dass für uns zu klären. Nach 2 Stunden ist er zurück und hat auch gleich eine Spritztour mit unserem Auto über 40 km gemacht, altes Schlitzohr. Wir vermuten, er hat während unseres Strandspazierganges die Luft abgelassen, denn es war der Reifen der coche. Und so konnte er sicher gehen, das Auto für sich zu haben und mal eben etwas zu protzen.

Dafür gehen wir abends wieder schön aus, in dem Restaurant spielt heute eine Lifeband nicht gar so laut kubanische Weisen. Wir sind zufrieden.

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