Veröffentlicht: 12.09.2017
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Aus Kuala Lumpur quasi fliehend, da es mir zu "westlich" , also sauber, und wegen der Großstadt als solche, bin ich direkt unter Umgehung der hässlichen Hauptstadt Indonesiens nach Jogjakarta gelangt. Erstmalig seit dem Unfall im Hotelpool geplanscht und die wiederum völlig andere Welt der Javanesen erkundet.
Um drei Uhr morgens aufgestanden, damit ich die Sonnenaufgangstour auf Borobudur mit dem aktivsten Vulkan Merapi in Indonesien wahrhaftig genossen. In dem Tourpaket war auch ein buddhistisches Kloster, sowie eine halbstündige Einführung in die ursprüngliche Philosophie Javas enthalten. Das Leben des Buddhas wurde umfänglich erzählt. Danach Ausflug in ein umliegendes Dorf mit Begegnung der Einheimischen, deren Lebensweise und Verkostung ihres Essen. Sogar ein paar Brocken Englisch gezielt den Frauen im Dorf beigebracht. Wirklich nachhaltig als manches überflüssige Geldgeschenk.
Am nächsten Tag zu einem besseren Hostel gewechselt und die recht fade Stadt, eine unterirdische Moschee und ihren bewohnten Sultanpalast zu besichtigen. Schließlich den Flieger nach Surabaya abends genommen.