Reiseblog von Fabienne & Simon
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S: Buenos Aires, letzte Tage in Südamerika,

Veröffentlicht: 28.02.2020

Vor 5 Jahren war ich zum letzten Mal hier. Hättest Du mich gefragt, was ich genau hier gemacht habe, hätte ich Dir nicht genau antworten können. Buenos Aires muss man erleben und kann man nicht beschreiben.

Deswegen freute ich mich unglaublich nach mehreren Wochen patagonischer Einsamkeit wieder Leben vorzufinden. Das Leben in Buenos Aires kann man mit folgenden Stichworten - sorry, heute verwendet man Hashtags - beschreiben: #mediterran #einwanderer #multikulti #parillas #bbq #pizzeria #sogrünwiezürich #überallbäumeinderstadt #überallparksinderstadt #freundlicheleute #grossstadt #sehralternativ #sehrszenig #kreis5vozürichaipacke #newyorkvonsüdamerika #paraguayostinkthuere #dulcedeleche #mate

Moranne, Fabiennes Klassenkameradin aus Kanti-Zeiten, lebt seit mehr als zwei Jahren in Buenos Aires und war so nett uns ihre coole Wohnung zu überlassen.

Müsste ich auswandern, wäre Buenos Aires in den Top-3-Destinationen, wenn nur die wirtschaftliche Lage ein wenig besser wäre und Buenos Aires nicht so weit weg wäre :-)

Noch zum argentinischen Peso: Zurzeit liegt der offizielle Wechselkurs USD zu ARS (argentinischer Peso) bei 1:60. Auf dem "Schwarzmarkt" kriegt man für USD in bar bis zu 72 ARS. Als beste Methode hat sich jedoch Western Union herausgestellt: App herunterladen, mit Kreditkarte 500 USD aufladen, bei irgendeiner Western-Union-Filiale ARS abheben zum Kurs von 1:82. Sprich: Im Moment ist es extrem günstig in Argentinien zu reisen. Beispiel: T-Bone-Steak an Top-Adresse, 750g kostete rund 1200 ARS, Top-Flasche Malbec 800 ARS.


Südamerika ist nun (vorläufig) Geschichte. Nach ein wenig mehr wie 4 Monaten auf dem südamerikanischen Kontinent, sind wir nun in Neuseeland angekommen. 14 Stunden Flug und einen Tag übersprungen (sind am 26. abends spät geflogen und am 28. morgens gelandet).


Meine Must-Do's in Südamerika, die wir erlebt haben:

- Huaraz, Peru

- Valle Sagrado, Peru

- Amantani, Peru

- Salar de Uyuni, Bolivien

- Araukanien, Chile

- Navimag-Fähre, Chile

- Carménère, chilenische Weintraube

- El Chaltén, Argentinien

- Buenos Aires, Argentinien


Antworten (1)

Peter
Lustig: Wenn man die Portionen auf den Tellern betrachtet, könnte man alleine schon von den Tellerladungen erkennen, auf welcher Seite Simon und auf welcher Seite Fabienne sitzen. Fabienne natürlich immer auf der Seite des übergrossen, den Teller überlappenden Steaks!

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