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#5 - Cartagena

Veröffentlicht: 18.02.2018

Wa füren Unterschied. Am Morge stönd mir uf und chönd direkt i die churze Hose hüpfe. De Tag dur stiegt s Thermometer denn uf über 30 Grad, wa bim Wind u agnehm isch.

Üsi Unterkunft isch perfekt am Strand glege und drum hemmer nur wenigi Meter an Strand. De Sand isch super weich und sMeer isch chüel aber agnehm. Dur die stark Strömig isch halt sWasser sehr trüeb.

De Strand do schiint e Paradies für Kitesurfer zsii. Us jeden Winkel gseht mes über dWelle gleite und id Luft flüge. Es isch trotzdem nöd gross touristisch und fühled üs richtig wohl do. Drum gömmer au a dene zwei Täg ine Strandbar go zMittag esse, wos au viel Iiheimischi het. Und da Esse! Soooooo guet! De Riis isch i Kokoswasser kochet und die traditionelle frittierte Banane fählet natürli au nöd. Endlich chömed mir do ade Küste au zum Fisch. Üsen „Kellner“ rennt für üses Esse de halb Strand entlang zum de „best Fisch“ zbringe, so öpis erlebt me bi üs sicher nöd - und da nöd nur wegem fehlende Strand.

De Obet vebringemer jewils ide Altstadt vo Cartagena. Um einiges touristischer und dodurch au chli offner (im Veglich zu Medellín). Wunderschöni Gebäude mit farbige Wänd und schöne Balkön sind do zfinde. Shoppe chönt me würkli bis zum abwinke, besser als letschtmol in Rom. Do simmer froh, hemmer en Rucksack zum reise und chönd drum ade Läde vebii go - au wenn chli mit schwerem Herze ;-).

Mir hend bis hüt vorgha zum mitem Bus uf Santa Marta wiiterzfahre, hend üs ez aber ganz spontan entschiede üsi Reis uf San Andres wiiterzfüehre, weil me da schiinbar eifach mu gseh ha. Lömmer üs also überrasche...

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