Mérida

In Mérida kamen wir um 7 Uhr morgens an, zu viert konnten wir uns direkt ein Taxi zum Hotel nehmen, dort erwartete uns zuerst ein Frühstück.

Um 9 Uhr nahmen wir ander Gratis tour teil, welche jedoch eher weniger interessant fanden und wir daher uns selbst einen Überblick verschafften. Es gab einen riesigen Markt in dem man Stunden verbringen könnte. Den Nachmittag verbrachten wir dan am Pool in den Hängematten.

Am Abend assen wir dan in einem mexikanischen Restaurant und gingen in eine Bar Margaritas trinken. Später gab es noch ein nachgestelltes Ballspiel der Mayas bei welchem früher der Verlierer geopfert worden wäre. Danach gingen wir in eine weitere Bar, was sich mit 10 Leuten als sehr schwer erwies. Trotzdem kriegten wir einen Platz. Lange blieben wir jedoch nicht, da die meisten von uns dan doch Müde waren nach dem Nachtbus.

Am nächsten Morgen ging en wir dan zu dritt, nachdem ich mir endlich ein neues Badkleid kaufen konnte, am nachmittag zu einer nahe gelegenen cenote. Der Durchgang war eine schmale Treppe durch den man runter in eine kleine Höhle kam. Das Wasser war teilweise Hüfttief und manchmal geschätzt 3-4m tief. Ein Mann lieh uns seine Taucherbrille für einen Moment aus und wir konnten sehen, das es teilweise noch weiter in die Erde ging, so das man nur noch Schwärze sah.

Auf dem Rückweg, kamen wir wieder in eine Stadt mit einer grossen Kathedrale, welche beim hinweg geschlossen war aber nun offen war. Wir gingen daher kurz rein, der „wächter“ begrüsste uns und fragte ob wir gerne auf das Dach rauf wollten. Eine schmale Wendeltreppe führte uns somit hoch. Oben konnten wir nun den Wunderschöne Aussicht und den Sonnenuntergang geniessen.

Am Nächsten tag ging es dan früh morgens nach dem check out und Frühstück mit dem Bus nach Celestún, wo wir ein Boot nahmen um die Dort lebenden Flamingos zu sehen. Die Bootstour sollte eigentlich 2.5h dauern aber nach 1.5 h waren wir dan schon zurück, auf die Beschwerde reagierten sie mit Ignoranz und niemand wollte schuld sein. Nach 15min gaben wir uns also geschlagen und führen wieder zurück. Unterwegs fanden wir dan heraus das bereits alle Busse nach Valladolid bereits ausverkauft waren, daher machten wir uns auf die Suche nach Colectivos ( kleine Minibusse ca 14 Personen) welche jedoch auch schon voll waren. Zum Schluss fanden wir dan glücklicherweise den Busbahnhof der billigeren Gesellschaften welche glücklicherweise noch platz für uns hatten somit aber auch um einiges länger Brauchten. Müde und kaputt schafften wir es aber dan in unser Hostel.