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Medellín

Veröffentlicht: 09.05.2019

Medellín ist eine eher neuer wirkende Stadt mit vielen Hochhäuser. An unserem ersten Tag besuchten wir die Pablo Escobar tour, von der eher abgeraten wird, da sie meistens für Pablo und dessen guten Tataen spricht. Jedoch war es spannend ein wenig mehr über den berüchtigten Drogenbaron zu hören. Wir lernten seinen Bruder Roberto Escobar kennen, sahen das Haus in dem er seine letzten Tage verbrachte und besuchten sein Grab. 


Nach dem die zwei Deutschen weiter nach cartagena reisten, traff ich erneut auf Ali und wir fuhren zusammen mit der Seilbahn zu einem höher gelegenen Park, der zum Wandern ein laden würde, leider fing es aber an zu regnen, weshalb wir zu fuss ein wenig die Stadt erkundeten. 


Am nächsten nahmen wir an der Free Walking Tour teil und erfuhren auch ein wenig über die Geschichte Medellíns. 


Die Graffitour durch die Communa 13 (der früher gefährlichste Stadtteil Medellíns und somit der gefährlichste Ort der Welt) war sehr aufschlussreich über die Geschichte der Stadt. 


Mit meinem Umzug in ein Schweizer Hostel wurde ich mit einem leckeren Frühstück behlohnt inklusive Frischen Zopf. 


An meinem letzten Tag besuchten wir noch Guatape. Der dritt größte besteigbaren Felsen, der uns mit einer wunderschönen Aussicht über den Stausee belohnte. Und die Stadt selber sei die zweit farbigste der Welt und war somit ebenfalls einen Besuch wert.




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