Wolfgang Zander
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BULGARIEN, Teil 5: Bergsteigen im Pirin-Gebirge

Veröffentlicht: 04.07.2020

An meinem letzten Tag in Bansko hatte ich mich dann in das mehrfach bereits erwähnte Pirin-Gebirge begeben. Den höchsten Berg dieses Gebirges, den 2914 Meter hohen Wihren, hatte ich mir zu besteigen vorgenommen. Ob mein Wille und meine Ausdauer wohl reichen würden, um mich in eine für meine Verhältnisse exorbitante Höhe zu begeben, ist dabei die entscheidende Frage des Tages gewesen. Denn ganz selten nur in meinem Leben hatte ich mich bergsteigend bislang in Höhen über 2000 Meter hinaus begeben.

Wie man auf den Bildern nun sehen kann, bin ich wirklich bis ganz hinauf gekommen. Der Schmäh bei der Geschichte ist dabei jedoch der, dass man über eine Bergstraße bis auf über 1800 Meter mit dem Auto hinauffahren kann. Anstrengend ist der Aufstieg, und viel mehr dann für mich der Abstieg, allemal gewesen. Denn meine schmerzenden Beine sollte ich danach noch während der folgenden fünf Tage in sehr unangenehmer Weise verspüren. Das Erlebnis der Bergbesteigung selbst aber ist ein weiterer unvergesslicher Höhepunkt in meiner Reisechronik gewesen.

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