Veröffentlicht: 09.05.2018
nach einer leisen und von bachrauschen begleiteten nacht stehen wir mal nicht um sechs sonder erst um etwas nach sieben auf. so hat unser körper etwas energie zurückerhalten.
nach dem aufstehen werden noch fotos von dem kloster gemacht. von innen wäre es wohl schöner...
da wir leider keine kalte milch zu unserem trockenen muesliriegel finden können, gehen wir in ein restaurant und bestellen eine heisse schockolade.
nach dieser stärkung gehen wir auf den weg und nach mehreren höhenanstiegen und schon über 20km beschliessen wir auf den fuss camino zu gehen um evtl. einen laden zu finden.
wir wollen aus dem alten brot mit einem ei vermischt ein „vogelheu“ machen. bis wir unsere rohen eier in einem restaurant kaufen können wird es noch anstrengend. aber wir schaffen auch das und essen in der pampa „vogelheu“ mit peperoni-zwiebel salat.
zurück auf den rad camino geht es weiter bis portomarin. die strecke ist sehr schön und die landschaft ähnlich wie in der schweiz. auch das wetter ist sehr ähnlich.
in portomarin angekommen beziehen wir nach dem sehr gewissenhaften check-in eines älteren herrn unser doppelzimmer in der albuerge.
nach dem duschen und wäsche waschen kaufe ich für tomatenspaghetti ein, da es eine sehr schöne küche hat. ein supermercardo ist rasch gefunden und nun machen wir uns ans kochen und freuen uns auf eine lange und erholsame nacht.
800hm 40km