DoHaRad‘nRoll
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2 Tage in DoHas Welt

Veröffentlicht: 25.06.2022

Lothar
Sinn, Un- oder Wahnsinn

Bericht zum DoHa Rad`n Roll 2022 anlässlich meiner 2-etappigen Begleitung der beiden Protagonisten.

 Die dabei so mannigfachen Eindrücke in dieser "unwirklichen Welt" in Worte zu fassen ,fällt schwer . Daher stichwortartig nur ein paar unsortierte Gedanken: 

"WIR HABEN UNS GEFREUT" am Point Alpha uns aus West und Ost kommend, treffen zu können/dürfen.

"WIR HABEN GEWEINT" in Billmuthausen, ein Dorf , das wie Gruorn auf unserer Alb von Menschen (!?) plattgemacht, fachmännisch heisst das "geschleift" wurde. Es stand zu nahe an der Grenze . 

"WIR HABEN GENOSSEN" die Pizza , innovativ belegt mit Spargel und Bechamelsosse in Günthers, ein "schwer erreichbarer" Ortsteil der Stadt Tann. 

"WIR WAREN VERZWEIFELT" auf einer Strecke von 50 km keinen Laden bzw. eine geöffnete Gaststätte zu finden , um uns von unserem Verpflegungsast zu befreien. 

 "ICH HABE GELITTEN" als ich Haralds LKW nur ca. 50 Meter an einem 16-Prozenter probehalber zwischen den Beinen hatte.

"ICH HABE MICH GESCHÄMT" mit einem 8kg-Rad und 3kg-Rucksack bequem üder das AufundAb der Rhön zu radeln. 

"ICH HABE BEWUNDERT" mit welcher Konsequenz und Disziplin die beiden sich täglich motivieren. Es waren Tag 17+18 ohne Ruhetag .

"ICH WAR BEGEISTERT" wie Bergfloh Dominique am Berg dominierte und wie unser ach so ultraerfahrener Riemenharry zum Ende des Tages es richtig laufen ließ. 

 Fazit: Eine Tour , die einen genauso emotional wie konditionell fordert. "GROSSER SPORT" die gewichtsbezogene ( +19 bzw. +22kg) Leistung WATT pro KILOGRAMM erreicht radsportliche Spitzenwerte und meinen allerhöchsten Respekt. Danke dem 9Euro-Ticket und natürlich DoHa , dass ich 2 Tage und (lächerliche) 200 km auf dem EuroVelo 13 dabei sein durfte.


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