Nachdem der Regen sich gelegt hat und Dirk der deutsche Pächter der Lodge uns ein paar gute Tips gegeben hat, sind wir in den Nationalpark der nach dem Ausbruch 1968 entstanden ist. Er hat u. a. den längsten Lava Trail in
Costa Rica und ist vor allem kaum besucht. Die große Rundtour war etwa 6 km und recht anstrengend wie ich fand, aber sehr lohnend, denn man läuft wirklich durch den Regenwald und weiter oben auf dem Lava Trail, der nach dem Ausbruch entstanden ist (Der Vulkan hatte übrigens vorher 400 Jahre Ruhe gegeben und galt als inaktiv….)
Tagesabschluss der obligatorische Cafe in La Fortuna und ein Abendessen in einem Restaurant, wo man mal in Spanisch angesprochen wurde.
Spanisch braucht man hier eigentlich nicht (was ich sehr schade finde). Die meisten Leute grade in den Touristenorten können gut englisch und wollen gar kein Spanisch sprechen, schon gar nicht mit Leuten die es nicht so gut können….: - )