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Halbzeit: Cusco

Veröffentlicht: 17.07.2018

Letztes Wochenende habe ich mir ein Touristenticket gekauft, da fast alle Ruinen auf unserer Rollertour im Ticket enthalten waren. Ebenso sind auch einige Museen in Cusco enthalten. Am Donnerstag morgen besuchte ich “Qurikancha“, ein politischer Tempel der Inkas und das dazugehörige Museum. Gestern stattet ich noch einen Besuch im “Museo historico regional“ ab, da das Touristenticket nur für 10 Tage gültig ist. Donnerstagabend war ich im Theater. Dort wurden folkloristische Tänze aufgeführt. 

Nachdem ich Freitag auf Samstagnacht  nur 3 Stunden geschlafen habe, da wir Freitagabend noch in einer Bar waren, machten wir uns mit einem Touristentransporter um 4:00 Uhr morgens auf den Weg in Richtung „la montaña de siete colores“. Erster Stopp war eine Restaurant mit Frühstück. Anschließend hieß es von 4600 Höhenmeter auf 5200 Meter bei minus 5 Grad  zu laufen. Es war wirklich abartig kalt. Die Landschaft war aber erstaunlich. Der Tourguide erklärt, dass das Phänom der farbigen Berge nur dreimal auf der Welt zu finden ist. 

Am Sonntag sind wir dann mit einem Colectivo nach Tambomachay gefahren. Von dort liefen wir dann nach Pucapucara, Q‘enqo und nach Sacsayhuamán in Richtung Cusco. Alle vier sind Ruinen der Inkas. Sacsayhuamán galt als Festung bzw. auch als Stadtmauer. Immernoch bin ich fasziniert, wie die Inkas solche Tempel, Festungen usw bauen konnten.  Im „Museo historico regional“ wurde dargestellt wie die Archäologen die Templen erforscht haben. Ebenfalls wurde auch das Ende der Inkazeit durch die Einwanderung der Spanier dargestellt. Gestern Abend haben wir peruanisch in unserem Appartement gekocht. Ich habe in Lima eine „Workshop“ gemacht, in dem ich gelernt habe wie man „Causa“ zubereitet. 

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