Veröffentlicht: 12.01.2018
Wir wuselten uns zwischen den vielen Einheimischen durch die verschachtelten Gänge.
Von Bekleidung über Haushaltsutensilien gelangten wir letztendlich in eine große Halle. In dieser waren reihenweise Gemüse, Obst, Gewürze und was man sich sonst noch so vorstellen kann ansehnlich präsentiert. Da wir auch hier wieder auffielen, rissen sich die Standbetreiber darum, uns etwas verkaufen zu können, blieben dabei aber sehr freundlich.
Für wenig Geld deckten wir uns mit verschiedenem Gebäck und Eingelegtem ein bevor wir den Bazar verließen.
Während unserer Pause organisierten wir die morgige Weiterreise nach Karakol.
Die viertgrößte Stadt Kirgistans, mit immerhin ganzen 66.000 Einwohnern, liegt am östlichen Rande des Issyk-Kul Sees.
Die Planung ist jedoch nicht das Einfachste, da diese Gegend - oh Wunder - kein Touri-Hotspot ist. Doch wir hatten Glück und fanden durch viel Recherche einen Kontakt, der uns bei der Organisation half.
Nachdem wir nun einige Sorgen weniger hatten, machten wir uns nochmal auf den Weg um eine weitere Ecke Bishkeks zu erkunden.
Wir sind schon gespannt noch mehr von Kirgistan und besonders die beeindruckende Landschaft zu erkunden.