Iquique Stadt

Die Stadt Iquique gilt als einer der schönsten in Chile, was ich zum Teil bestätigen kann. Die Hauptstraße Calle Badequano ist schon herausgeputzt mit einem Bimmelbähnchen und den berühmten Gehwegen aus Holz. Ich bin den ganzen Vormittag rumgelaufen und dann wurde es irgendwann mal schon arg warm…

Anbei ein Paar Eindrücke vom Strand, wo das Wasser eiskalt war, wobei ich als bekennender Warmbader und Warmduscher hier sicherlich kein Maßstab bin :-)

Man beachte auch die Seehunde, die Nähe Hafen gesichtet wurden und sich sehr faul in der Sonne aalten….

Ich habe auch einen Markt besucht, der größte Markt den ich überhaupt jemals gesehen hatte und dort waren ausschließlich Chilenen bzw. Südamerikaner anderer Nationen (Das können wir Europäer nicht unterscheiden, für Afrikaner sehen wir Weisse ja auch alle gleich aus.....) Auf diesem Markt gab es vor allem Gemüse und die anderen üblichen Dinge wie Batterien, Werkzeug etc…das einzige was es definitiv nicht gab, ihr ahnt es schon waren „Gafas de Leer“ sprich Lesebrillen ….:-) und natürlich nicht zu vergessen „Omas Eck", samt dazugehörigem Auto, in dem es deutschen Kuchen gibt. „Kuchen“ ist übrigens ein Wort, dass in den Chilenischen Sprachgebrauch einen festen Platz hat, es wird sogar in der Werbung verwendet. Ich hörte es heute morgen beim Frühstück im immer anwesenden spanischen TV….

Morgen früh geht es weiter nach Arica 15 km vor der Peruanischen Grenze und dann weiter mit dem Auto ins Altiplano….