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An Feldern vorbei

Veröffentlicht: 06.09.2018

Nach einem leckeren Frühstück mit hervorragendem Kaffee und den obligatorischen Croissants in der uns vom letzten Jahr bekannten Bäckerei verabschiedeten wir uns von Alfredo und Odette, den fröhlichen Hotelbesitzern und es ging nach Rates. Von dort führte uns der Weg durch riesige Maisfelder und Eukalyptuswälder mit dem typisch ätherischen Duft. Wir begegneten vielen „pseudo“ Pilgern, die nur mit „Handgepäck“ unterwegs sind und ihr großes Gepäck mit dem Bus ins nächste Hotel vorschicken. Für uns die typischen Touristen, die den Sinn des Pilgerns nicht richtig verstanden haben. Die wiederum haben uns wahrscheinlich im Stillen für verrückt erklärt, weil wir bei der Hitze unser gesamtes Gepäck den ganzen Weg auf dem Rücken schleppen. Aber wir waren tapfer und echt! Authentisch eben! Auch, wenn wir manches Mal aus dem letzten Loch pfiffen. Wir haben durchgehalten und sind verschwitzt und platt in Barcelos, unserem heutigen Ziel angekommen ....

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