Veröffentlicht: 03.10.2016
Unser erstes Backpacker Hostel unserer Reise war das "never @home", indem wir für 3 Nächte hausten.
#rating ➡️MyBackpackerGuide
Bei abendlichen kühlen Temperaturen (Frühlingsanfang) wollten wir uns auf die Suche nach einem Restaurant machen. Wie es der Zufall wollte machten wir die erste Bekanntschaft mit einer deutschen Backpackerin. Wir kamen ins Gespräch und haben erste Tipps für CP bekommen. Daraufhin entschlossen wir uns zusammen etwas Essen zu gehen. Danach ging es in die Bar des Backpackers auf ein paar "Black Label", eins der populärsten südafrikanischen Biere.
Nach langem Wachsein ging es frühzeitig ins Bett.
Am zweiten Tag musste eine Sightseeingtour in CP noch auf sich warten. Ich konnte nicht abwarten mir ein Surfboard zu kaufen. Dafür ging es nach Muizenberg, da dort beliebte BoardShaper sind.
Ich kaufte mir ein 6.4 ft. Shortboard für umgerechnet 300 Euro inklusive Boardbag, Leash, Grip Pad, Wax und Tool. Dann noch ein Neopren 3/2 Flashbomb von Rip Curl. Qualitativ hochwertig und ein Schnapper für 70 Euro. In Europa legt man dafür gute 300 - 400 Euro aus.
Das Board wurde dann gleich mehr oder weniger erfolgreich getestet. Da es meine erstes Mal auf einem Shortboard ist und ich in den letzten 3 Jahren insgesamt gerade mal 6 Wochen MiniMalibu mit deutlich mehr Voloumen in Frankreich gesurft bin, musste ich mich erstmal an die Conditions und das Verhalten des Boards gewöhnen.
Am dritten Tag haben wir das Auto in Ruhe gelassen und sind zur nahegelegten "Waterfront" gelaufen. Zahlreiche Pubs, Restaurants, Fast Food Buden, Museen, luxuriöse Apartments und Hotels machen den Yachthafen zu einem Magnet für Touristen. Bei schönem Wetter und blauem Himmel ist ein fabelhafter Blick auf den Table Mountain und den Hafen garantiert.
Ein absolutes Highlight für mich war der FoodMarket. Mehrere Stände bieten in einer großen Halle viele Leckereien aller Art an.
Von der Waterfront ist es dann auch nur noch ein 30 minütiger Fußmarsch ins Zentrum Cape Towns.