Dreiundzwanzigster Tag: Chiloé (3. Mai 2019)

Der Tag beginnt mit einer Nebellandschaft und einem tollen Frühstück. Viel zu früh beginnt es zu regnen. Auch wenn es nach den Erfahrungen in Chamacó eher einem Nieseln zu vergleichen war. Unser Ziel ist Castro und anschließend der Parque Nacional. Castro bleibt uns durch seine Verkehrsstaus in Erinnerung - und durch seine Kirche, die wir während einer Trauerfeier kennenlernten.

Den Eingang zum Nationalpark verfehle ich zunächst und fahre an die Pazifikküste mit einem breiten Sandstrand. Gerade richtig erreichen wir den Eingang zum Nationalpark, denn es hatte aufgehört zu regnen und ein bisschen lässt  sich die Sonne blicken. Es wird ein Spaziergang in eine Urlandschaft, die uns an Hochmoore und an Galapagos erinnert.

Den Höhepunkt bildet jedoch unser Abendessen in der Cocinería Dalcahue direkt am Kai. Zwei sehr gut aufgelegte Köchinnen bereiteten unser Essen vor unseren Augen.