Monopoli Mare

Von Alberobello bei windigen, sehr kalten Temperaturen mit dem Bus durch hügelige, grüne Landschaft. Anschluß Bummelzug bis Bari. Kurze Cappuccinopause (unzählige Cappuccinos in diesen Ferien genossen/ so , so lecker) dann weiter mit dem Zug immer am Meer entlang bis Monopoli.

Sea&Tradition B&B eine Ecke vom Meer entfernt. Großes Zimmer, große Küche. Ehemals jüdisches Viertel. Balkon mit Rundbögen in enger Gasse mitten in der Altstadt. Enge Gassen, kl.Plätze, überall kleine Cafes. Alte Stadtmauer, viele Fischkutter, sehr wenig ausländische  Touristen, fast nur Italiener. Unser Frühstück bekommen wir im Cafe Roma um die Ecke.

Abendessen in der Osteria Pericci, kl. Familienbetrieb mit unglaublich  gutem Essen. Zum Abschluß gab es selbstgemachten Limoncello. 

Heute mit dem Fahrrad an der Küste entlang geradelt bei sehr viel Sonne.

Den Fischern beim Verkauf ihres Tagesfangs zugesehen und durch die engen Gassen gebummelt. Monopoli  lebt auch ohne Touristen. Die tollen Häuser, die Plätze, die Wärme und das Leben auf der Straße sind einfach toll. Ganz ins italienische Leben eingetaucht, viel auf Plätzen gesessen, uns treiben lassen, den Familien zugesehen.