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Höhen und Tiefen in Huaraz

Veröffentlicht: 01.03.2018

Wir kamen früh morgens in Huaraz an, nach 8 Stunden Busfahrt über Nacht waren wir ziemlich platt und haben uns gleich auf den Weg ins Hostel gemacht. Schnell haben wir festgestellt das Huaraz von Armut geprägt ist. Laut, stinkig und Trubel an jeder Ecke.

Simon hatte dann etwas mit der Höhenkrankheit zu kämpfen, war jedoch nach ein paar Stunden Ruhe schnell wieder fit. Ein Spaziergang durch die Stadt, mit vielen Märkten, sehenswerten Gebäuden und einer wilden Taxifahrt auf den Berg Mirador de Rataquena folgten im Anschluss. Abends hatte ich leider etwas mit der Höhenkrankheit zu kämpfen und wir sind zeitig ins Bett, da es 5 Uhr auf zur Laguna 69 ging.

Nach einer kurzen Busfahrt und einem kleinen Frühstück im Nebel, ging die Wanderung zur Laguna 69 los. Wirklich atemberaubend schöne Natur durften wir durchqueren. Schnell machte sich die dünne Luft auf 3900 m bemerkbar und wir wurden mit jedem Schritt langsamer. Nach drei wirklich SAU anstrengenden Stunden hatten wir es geschafft - bloß nicht an den Rückweg denken! Die Laguna war ein Traum und der Aufstieg hatte sich wirklich gelohnt. Nach einem kleinen Mittags Snack ging der 2 stündige Abstieg los. Leider voll durch den Regen, so fertig wie wir waren, störte es uns jedoch kaum.

Zurück im Hostel geht es nun wieder mit dem Nachtbus weiter nach Trujillo - adios amigos!

Antworten (1)

Lenny
Wirklich spannend, und schon in der ersten Woche! Viel Spaß euch! Ich freue mich auf die nächsten Beiträgen! X