Veröffentlicht: 28.02.2018
Der letzte Tag einer wundervollen Reise ist vorüber. Nach 2.658 gefahrenen Kilometern und 10 Tagen auf der Nordinsel verbrachten wir heute die letzten Stunden in Auckland. Wir haben sogar fast ein bisschen ausgeschlafen. ;-) Also bis um 08:00 Uhr ... Dann machten wir uns gegen zehn Uhr noch einmal für drei Stunden auf den Weg durch die Stadt. Den Wagen konnten wir gegen eine kleine Gebühr noch in der Tiefgarage des Hotels stehen lassen. Das war wirklich super. Denn einen Parkplatz zu finden ist in Auckland nicht nur extrem schwierig, sondern auch extrem kostspielig. Nach einem kleinen Frühstück im Cafe um die Ecke spazierten wir in den Albert Park. Dieser ist auch ein Vulkan und seit Beginn der Woche treffen sich dort neue Studenten der Uni Auckland, um sich zu orientieren und in die Kurse einzuschreiben. Deshalb war dort relativ viel los. Aber das ist im Grunde in der Stadt ja überall der Fall. Am Uni Gelände vorbei liefen wir noch ein wenig um den Park herum. Ehrlich gesagt hatten wir heute auch keine große Lust mehr auf weite Fußmärsche. ;-) Eine sehr sehr wichtige Sache musste ich vor unserer Abreise aus Auckland noch erledigen, mindestens einen Cookie bei Mrs. Higgins kaufen. Der traditionellste neuseeländische Cookie nennt sich Anzac. Schmeckt einfach nur mega lecker!!!!! :-) Nachdem diese wichtige Sache erledigt war, fuhren wir zum Flughafen. Vor uns lagen etwas mehr als 3 Stunden Flug von Auckland nach Brisbane, 14 Stunden Flug von Brisbane nach Dubai und noch einmal knapp 7 Stunden Flug von Dubai nach Hamburg. Mittlerweile sind wir zu Hause angekommen und kämpfen noch ein wenig mit dem Jetlag. ;-)
Hinter uns liegen 21 Tage und insgesamt 5.782 Kilometer voller wunderschöner Eindrücke und Erlebnisse. Egal ob die Sonne schien oder es regnete, es war jede Sekunde wert. Neuseeland und die Kiwis sind etwas ganz Besonderes. Die Vielfalt der Natur und die freundliche, weltoffene Art der Neuseeländer werden uns ewig in Erinnerung bleiben. Wir hoffen, Ihr hattet Spaß beim Lesen und habt einen Eindruck von Land und Leuten bekommen. Vielleicht konnten wir ja sogar jemanden zu einer eigenen Reise inspirieren.