Wie in einer Traumwelt...

Nach einer sehr kurzen Nacht (wir waren erst um ca 3 Uhr im Bett und konnten dann nicht wirklich schlafen), kamen wir sehr schwer aus dem Bett. Unsere Körper hatten doch ziemlich unter dem Jetlag zu leiden, in Deutschland war es schließlich noch mitten in der Nacht. 

Das Frühstück war nicht so schlimm, wie wir es uns vorgestellt haben.

Nach einer kurzen Besprechung, ging es mit der U-Bahn los. Glücklicherweise waren diese nicht so voll, wie man das aus dem Fernsehen kennt.

Vom Bahnhof ging es dann durch den Central Buissnes District, in dem nicht mal 100 Menschen leben, ging es zum Ostgarten des Kaiserpalastes.

Leider waren die Führungen durch den, der Öffentlichkeit zugänglichen, Teil des Kaiserpalastes bereits ausgebucht, weshalb wir uns mit dem Park zufrieden geben mussten.

Hier hörten wir zwei Referate zu dem Themen Kaiserpalast und Tokyo als Global City und ließen einfach die schöne Natur auf uns wirken.

Im Anschluss gingen wir in eine Underground-Shoppingmall. Diese wurden gebaut, da in Tokyo Platz Mangelware und somit sehr teuer ist. Also baut man Hochhäuser oder geht halt in den Untergrund.

Es gab viele kleine Läden und somit sehr viel zu sehen. ZumEssen holten wir uns hier Pizza und Nudeln (ich weiß, sehr japanisch 😂)

(vor den Restaurants gibt es die Speisen häufig aus Plastik zu sehen) 

Auf dem Rückweg zum Hotel, verließen wir an unserer Umsteigestation kurz den Bahnhof. Hier bekamen wir zum ersten Mal einen Einblick in das, was wir oft mit Japan in Verbindung bringen, nämlich ganz viel blinkende Reklame. Leider kommt dies auf den Bildern nicht so gut rüber.

Zurück am Hotel gingen wir noch zum nahegelegenen Supermarkt, in dem wir auch ein bisschen Deutschland fanden:

Außerdem bekamen wir schon mal einen Einblick in das morgige Programm, da wir aus einiger Entfernuneinen guten Blick auf den Skytree hatten. 

Auf dem Rückweg zum Hotel fanden wir noch unseren ersten japanischen Tempel und einen japanischen Markt, 

sowie ein Igel-Cafe 😮

Und jetzt fallen wir vermutlich gleich totmüde aber mit ganz vielen neuen Eindrücken ins Bett.