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Tag 35: Köln - Allianz und Dom

Veröffentlicht: 16.08.2023

Mittwoch, 16. August 2023, 10 Uhr. Ich stehe mit meinem Rad vor dem Lindner und warte auf die Kollegen, die mich abholen werden. Da kommen schon 3 Radler im grünen Trikot der Tour der Hoffnung. So hatten wir uns abgesprochen: wir fahren gemeinsam zur Allianz am Kaiser-Wilhelm-Ring und werden dort empfangen. Der Kollege vom Betriebsrat hat 3 Köln-Fähnchen dabei und für mich eine Fahne, die ich wie ein Olympia-Sieger umschlungen bekomme. Fühlt sich gut an. Der CEO der Allianz Versicherungs-AG, dienstlich ebenfalls in Köln zu Besuch, ist mit dabei. Meine Aktion hat sich also bis in die höchsten Allianz Kreise herumgesprochen. So langsam werde ich ein bißchen Stolz auf mich...

Die Standortleitung hat - ähnlich wie in Hannover - einen bestimmten Teil des Mittagessens übernommen, die Kolleg:innen bestimmen selber den Preis, der dann als Spende an die Tour der Hoffnung geht. Dafür ganz herzlichen Dank! Es gibt den "Charity Braveheart Burger", eine leckere Sache, die sehr gut ankommt. Ich werde als Pommes-Herausgeber angelernt, stehe also hinter der Theke. Das macht richtig Spaß.
Um den Spendenprozess selber kennen zu lernen, gehe ich dann mit meinem Burger zur Kasse, nenne einen Betrag, halte den Ausweis hin - wird abgebucht. So geht das wohl am einfachsten.
Die Kolleg:innen machen reichlich Gebrauch, es kommen etwas über 600 € Barspenden zusammen und deutlich über 1.000 € über die Essen-Spende. Und ich weiss von Kolleg:innen, die den paypal-Weg gegangen sind. Ein phänomenales Ergebnis, das mich von den Socken haut. Ganz herzlichen Dank den Kölner Allianzer:innen, egal bei welcher Allianz sie beschäftigt sind!
Nach einer Ruhepause widme ich mich dem Kölner Dom. Obwohl schon ein paar mal in Köln gewesen, hatte ich dafür noch keine Zeit. Meine Frau war bei der "Untergrund-Führung" und berichtet Interessantes über den Bau. Gemeinsam besteigen wir den Turm, bevor wir uns nach innen begeben. Der Dom ist schon ein erhabenes großartiges Bauwerk, und ich bin aufs Neue erstaunt, was man vor Jahrhunderten schon alles bauen konnte.
Auch in Köln haben die Kolleg:innen vom Betriebsrat an meinen Durst gedacht und mir Original Fassbrause, ein Mühlen-Kölsch und ein Reissdorf-Kölsch geschenkt (und Kräftigendes für die Fahrt).
So geht ein sehr erfogreicher Tag zu Ende. Dafür bin ich sehr dankbar!

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