Panglao - es kann nicht alles klappen

Panglao ist über zwei Straßen mit der Insel Bohol verbunden. Mit dem Boot kamen wir von Pamilacan am Alona Beach an, sehr bekannt für seine schönen Tauchspots und den feinen Sand. Nachdem wir eine günstige Unterkunft direkt am Strand gefunden hatten, buchten wir für den übernächsten Tag 2 Tauchgänge und wollten am 3. Tag auf dem Rückweg nach Cebu eventuell in Oslob schnorcheln um dort Walhaie zu sehen. Nach einem leckeren Abendessen und einem Cocktail war am nächsten Tag erst einmal Chillen am schönen Strand angesagt.

Doch dann kam alles leider etwas anders als gedacht: Janina lag die letzten Tage auf den Philippinen flach (Magen-Darm). Am Reisetag nach Cebu, einem Tag vor dem Flug nach Singapur, ging es Gott sei dank wieder einigermaßen.

Jetzt ist also der erste Teil unserer Reise schon vorbei und wir verlassen die Philippinen wieder. Ein Land, was uns definitiv begeistert und fasziniert hat.

Hier also unser endgültiges Fazit:

• Das Land ist unfassbar groß (man muss definitiv Zeit einplanen um von A nach B zu kommen).

• Die Philippinen sind landschaftlich sehr facettenreich.

• Wir haben noch nie so blaues Wasser und schöne Strände gesehen.

• Die Menschen sind freundlich und die meisten haben ihre Insel/Stadt noch nicht verlassen.

• Auch wenn viele Gebiete touristisch schon sehr erschlossen sind, sind westliche Standards nicht bzw. selten zu finden.

Die Philippinen sind definitiv eine Reise wert und wir haben noch lange nicht alles gesehen. Vielen Dank an dieser Stelle an Simone Weber, die uns mit nützlichen Tipps versorgt hat.

Als nächstes also mal nach Singapur fliegen und schauen, was die Stadt so kann.