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Tag 33 Aeropoli-Cap Tenaro Tag 34 Cap Tenaro-skoutari animalisch unterwegs

Veröffentlicht: 16.07.2019

Gestern morgen tierisch freundlichen Besuch am Strand. Ca.6 Kuehe mit Kaelbchen wollten anscheinend auch mal den Meerblick genießen. Die Mani ist ja sozusagen der Mittelfinger der Peleponnes. Beeindruckend sind die schroffen Berge im Hinterland und die vielen kleinen Buchten an der Kueste. Architektonisch hervorragend sind die typischen Wohntuerme heute meist rekonstruiert und für viel Geld eine sicherlich nette Unterkunft. Tja und für die Nase bietet sie den wundervoll mediterranen Duft der Wildkraeuter. Hier besonders der wilde Fenchel. Im kleinen Fischerort Porto Kayo machen wir Rast. Es gibt dort nur 2 Tavernen und ein paar Gaestehaeuser. Sehr idyllisch stehen Tische und Baenke schon fast im Meer., Komm wir essen eine Kleinigkeit "Frischer Fisch wurde uns offeriert. Ja lecker moegen wir, aber unser Portemonnaie ging auf Schrumpfmodus. Also aufpassen mit frischem Fisch, man bezahlt nämlich die Knochen mit. Niedergelassen haben wir uns dann am Cap Tenaro, der zweitsuedlichste Punkt europäischen Festlandes. Tarifa ist der südlichste. Wir liefen noch zum Leuchtturm, dort tolle Stimmung, im Meer schippern etliche Frachtschiffe , wo die wohl alle hinfahren? 

Tag 34 Beim Pausemachen heute Besuch von ein paar Schweinchen 🐷 irgendwie ziehen wir die Tierwelt an. Ich hoffe das liegt nicht an unserem Geruch. Da Burki zu furchtlos war hat er einen Finger angeknipst bekommen. Heute habe ich Lenny unserem Enkel wieder mal eine Postkarte geschrieben. Beim Adresse schreiben, die ja die unsrige ist, ist mir aufgefallen wie froh ich bin das unsere älteste Tochter Aischa mit ihrer Familie in unserem Haus eingezogen ist und ich jetzt eine Postkarte dorthin schicken kann. Vielen Dank Aischa das du Interesse am Haeuschen hattest und dort weiter Leben herrscht. 

Gelandet sind wir heute in Skoutari, nicht viel gefahren, aber es ist eben so schoen. 


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