Veröffentlicht: 30.07.2021
In Koroni verweilten wir bis gegen 14:00 damit wir nicht zu früh am heutigen Ziel ankommen.Hat auch wunderbar geklappt,ein neuer Parkplatz direkt am Eingang zu den Wasserfällen bot sich ideal zum Übernachten an.Natürlich sind wir gleich Richtung der mehrstufigen Wasserfälle, die versteckt im Wald liegen und ca.15 kleine Seen speisen.Im oberen kann man sich super erfrischen.Robi war besonders mutig und sprang von einem ca.5 Meter hohen Felsen.Nachmittags und früh morgens gleich nochmal.Zum Abendessen gab es Hot dogs und zum Nachtisch einen grandiosen Sternenhimmel ,dekoriert mit Sternschnuppen,die des öfteren Ahhh Rufe hervorbrachten .Am Morgen nach erneutem Besuch der Wasserfälle (wir waren ganz alleine dort)tuckerten wir im gemütlichen Reisetempo zur Mani.Die Mani ist ein Landstrich im Süden der Peleponnes sozusagen der Mittelfinger .Sie beginnt südlich der Stadt Kalamata und endet an der Spitze des Mittelfingers.Reizvolle Landschaften, schöne Strände,klares Wasser und liebenswerte Dörfer mit den bekannten Wohntürmen ,all das lohnt sich dieses schöne Fleckchen Erde anzuschauen und zu erleben.
Kamen gegen frühen Abend am Kap Tenaro an.Wir verbrachten die Zeit entweder mit baden oder einer Wanderung zum Leuchtturm mit immer wieder herrlichen Ausblicken zur Küste.Viel Wasser im Gepäck,denn es waren immerhin noch 36 Grad.Abends wieder das Programm:faszinierender Sternenhimmel und dann die wärmste Nacht bisher.
Morgens brachen wir nach Gythio auf.Hier stellen wir uns wieder mal auf einen Campingplatz,denn wir wollen abends zu Takis gehen.Die Taverne direkt neben dem Campingplatz mit einem lustigen Chef,einer gut kochenden Chefin und ganz klar ist,lass das Auto stehen.Hier wird nicht gekleckert sonder geklotzt.
Irgendwann und irgendwie haben es alle ins Bett geschafft.Ich glaube für so manchen wird das heute ein harter Tag.