Veröffentlicht: 29.06.2024
Die erste Nacht im Dachzelt verlief wunderbar und wir wurden um 6:45 vom Klingeln des Weckers geweckt, da wir heute ganz früh das Sussosvlei besuchen wollten, dass seine Tore für Besucher um 7:30 öffnete.Trotz des frühen Aufstehens war die Zeit zu knapp für ein Frühstück, als wir dann von der Campsite fuhren waren wir überrascht von der langen Schlange an Autos, die vor uns stand, alle mit dem Ziel das Eingangstor zum Sussosvlei zu durchqueren. Nach einer kleinen Wartezeit passierten wir die Tore des Nationalparks, vor uns lagen gute 60 km zum Deadvlei, einer der Attraktionen im Sussosvlei, doch bereits nach wenigen Minuten hielten wir an und bestaunten die malerische Natur im Morgengrau. Als wir nach einstündiger Fahrt und der ersten Sandpiste unser Ziel erreichten, gingen wir die letzen Meter zum Deadvlei, dort erblickten wir dann die kahle Fläche zwischen den roten Dünen, die mit ihren toten Bäumen schöner kaum sein könnte. Nachdem wir genügend Fotos gemacht hatten ging es zurück zum Auto und wir holten das Frühstück nach, anschließend verließen wir diesen atemberaubenden Ort und fuhren zurück zur Campsite, wo uns am Abend ein weiterer schöner Sonnenuntergang erwartete. Das Fazit, welches wir bereits nach drei Tagen Namibia zusammen im Sussosvlei ziehen können: "Man kann hier jede Sekunde ein Foto schießen, und würde immer ein neues atemberaubendes Fotomotiv erhalten."