Veröffentlicht: 10.11.2018
Nach den Ruinen von Mixco Viejo ging es mit großen Schritten ins Herz Guatemalas: das Verapaz. Schotterpisten und noch mehr Kaffeenatur bzw. sind die Spuren der deutschen Kaffeeeinwanderer des (vor)letzten Jahrhunderts nicht nur namentlich, sondern auch physiognomisch sichtbar. Und der Rio Cahabon führt durch die Region, der wohl schönste, klarste, türkisfarbenste Fluss, der auch für (das Naturwunder) Semuc Champey verantwortlich ist: natürliche, von Wasserfällen verbundene Planschbacken. Leider war die "Kakaoroute" nach Senahú zu schlecht, sodass ich dann nach Santa Maria Cahabon gefahren bin, um weiter gen Osten und zu kommen.