wolke7
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Mit dem Fahrrad

Veröffentlicht: 04.12.2017

Gut gestärkt mit Frühstück auf dem Bananenblatt und frischem Fruchtsalat,Oh ja irgendwann hat man so richtig lust auf frische Früchte, gehts los zum Treffpunkt.
Um 10 Uhr sollte unsere Tour beginnen, wie es so ist in Indien wirds später. Unser Guide hält uns hin und meint dann irgendwann wir sollen mit einer anderen Tour mit, welche schon länger durch die grosse, historusche Tempelanlage spaziert ist. Okay. Er will wieder sein Geld von uns. Wir geben ihm keines. Bezahlt wird erst nach erbrachter Leistung. Fahrrad abholen und über einen kleinen Hügel ca. 5 min Fahrt. Es ist fast unmöglich, mit nur einem Gang. Die Tour ist sehr informativ und es gibt viele Tempel und Ruinen zu betrachten. Kaum vermögen wir uns vorzustellen wie es hier wohl einmal ausgesehen hat. Es gibt Ruinen von verschiedenen Märkten. Zum Beispiel dem Diamantenmarkt, trotz langem suchen finden wir keine Diamenten mehr, oder dem Pferdemarkt.
Auch etliche Tempel gibt es zu bestaunen. Die meisten Statuen der indischen Gottheiten wurden jedoch zerstört, so sind diese Orte nicht mehr Heilig. Ein weiteres Highlight sind die Elefantenställe und der Sommerpalast der Königin, welcher schon mit einer Art Klimaanlage ausgestattet war(Wassersystem durch die Mauern).
Nach 4 Stunden in der prallen Hitze sind wir durchgeschwitz und müde. Alle zusammen fahren wir zu einem netten Restaurant mit einem schönen Garten und geniessen ein traditionelles Thali.
Zurück in unserer Unterkunft und nach einer kalten Dusche fühlen wir uns wieder wie neu geboren.

Schlechte Nachricht:
Kay gefällt Indien nun definitiv nicht und er möchte so schnell wie möglich weg. Nur wohin...
Er möchte auch keine anderen asiatischen Länder mehr bereisen... Wir werden sehen.

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