Veröffentlicht: 14.06.2024
Der Weg in die Altstadt Göttingens war gut zu bewältigen, zumal es durch eine Straße mit vielen alten Villen und großen Gärten ging. Die Wegweiser führten uns zum GÄNSELIESEL-BRUNNEN. Dort war ein kleiner Markt aufgebaut und schon lockte mich ein 3-Gang-Menü: Brötchen, Bratwurst und Senf. Wieder sehr lecker; außerdem lockten wir weitere Kunden an. Gute Tat für heute erledigt.
Der eigentliche Wochenmarkt war einige Meter weiter. Auch das hat sich gelohnt. Auf dem Markt gab es fast nur regionale Produkte zu kaufen; Erdbeeren, Spargel, Kartoffeln, Gemüse jeder Art, Käse, Öle der Sollinger Ölmanufaktur, geräucherte Forellen und Aale aus einem hiesigen Gewässer.Die Erdbeeren schmeckten direkt vom Stand besonders gut, die Forelle nahmen wir gut verpackt mit nach Hause. Zeit für einen Espresso war es außerdem. Im VIANI bekamen wir nicht nur einen exzellenten Espresso, sondern auch feine Cannoli.
Gut gestärkt dann viele Plätze und kleine Straßen erkundet, in vielen Läden nach dem Gin aus Duderstadt gefragt und nur negative Antworten bekommen. Scheint, als muss ich den GLÜCKSFALL und den Gin aus Göttingen namens VON HALLERS GIN (benannt nach dem Begründer des Botanischen Gartens, aus dem die Botanicals stammen) doch online ordern. Schade, wo wir doch gerade vor Ort waren.Dann also auf nach Schoningen, um eine Freundin aus unserer gemeinsamen Bremer Zeit zu besuchen. Lange nicht persöhnlich getroffen - da gab es viel zu erzählen. Gemeinsam mit ihr fuhren wir nach Fürstenhagen, um im Gasthof ZUR LINDE ein leckeres und sehr ergiebiges Abendessen zu genießen, mit einem Bier von hier: BERGBRÄU aus Uslar. Jetzt neigt sich der Tag dem Ende zu und wir werden eine ruhige Nacht im Solling verbringen.
Bis bald!