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Abschied von Stralsund

Veröffentlicht: 10.09.2023

wir=128:2-unterwegs (wie bekannt 129!) 
Der Abschied vom Strelasund und Stralsund war nicht so einfach für mich. Aber der Weg ist ja das Ziel und wir waren auf dem Weg nach Travemünde – mal wieder. 
Genügend Zeit hatten wir, warum nicht mal in Kühlungsborn einen Stopp einlegen und sehen, wie es dort so ist. Es war ein schöner Zwischenhalt. Wieder schöne Häuser und Hotels ohne Ende. Hier steppte wirklich der Bär. Es war der Tag des offenen Denkmals und dort in Kühlungsborn steht die VILLA BALTIC. Ein sehr bemerkenswertes Gebäude! Davor eine beeindruckende Menge Menschen, die das Haus auch von innen betrachten wollten. Wir haben darauf verzichtet und behalten es online im Blick. Es herrschte noch immer Seenebel, der sich langsam auflöste, dann machte sich wieder Hitze breit. Der Abstecher hatte sich gelohnt. 
Aber dann mussten wir weiter Richtung Travemünde. Da lag WISMAR doch gut auf dem Weg. Eine Lade-Station war nicht so einfach zu finden – aber es war irgendwann geschafft. Wir hatten genügend Zeit, um uns etwas in Wismar umzuschauen. Der Marktplatz ist ein ideales Ziel. Vieles erinnerte an die Zeit der Schwedenherrschaft. So auch einige Namen des Gastronomie. Der ALTER SCHWEDE ist nur ein Beispiel. Leckeres Essen gibt es überall in der Stadt – ebenso wie viele Cafés . Besonders ist noch immer noch die WASSERKUNST. Die Wasserspeier fand ich besonders sehenswert. Von der Marienkirche ist nicht mehr viel übrig geblieben. Immerhin hat sich jemand die Mühe gemacht und die Grundeckpunkte aufzubauen.
Bis bald 

Das Auto von der Steckdose befreit und auf nach Travemünde. Auch hier war wegen des tollen Sommerwetters noch alles sehr voll. Die Oldtimer im Brüggmanngarten waren leider schon im Aufbruch, bis wir endlich im Hotel AJA eingecheckt, einen Parkplatz gefunden und uns auf dem Weg dorthin gemacht hatten. Die Strandpromenade war sehr voll – besonders für den Monat September. Keine Strandbar hatte noch einen Schattenplatz frei. Daher doch lieber in der Lounge des Hotels etwas Leckeres getrunken. Bier und Gin passen immer. Der Strand leerte sich langsam, und weil die Sonne schon hinter dem Horizont verschwand, wurde es mir auch schon zu kühl. Also ab ins Hotel und entspannen.


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