Australiens Hitze hat uns geschafft, in Kombination mit Reisemüdigkeit hat uns das faul gemacht. Daher kommen hier ganz viele Bilder. Vielleicht bemerkt ihr, dass sich das meiste am oder im Wasser abspielt, eigentlich auch das einzig vernünftige hier.....
den Wombats ist auch zu warm, in den meisten Zoos bekommen sie klimatisierte Bauten, da sie normalerweise mehrere Meter tief in der kühlen Erde wohnenKoalas schlafen 16-20h pro Tag, daher ist es schwierig ein Foto von einem wachen Koala zu machen.Eine Weintour im Hunter Valley zu machen lohnt sich auf jeden Fall, hier gibt es sehr leckere Weine und andere Rebsorten als in Europa. Aber sucht euch vielleicht keinen Tag mit 37° aus 😅 Das besondere an unserer Tour ( Wine D Road Tours) war, dass wir auch lokal hergestellten Käse und Schokolade verköstigen durften, ein Rundum Erlebnis also! Zusätzlich ist unser Guide selbst auf einem Weingut aufgewachsen, wir konnten viel von ihm lernen.auf einigen Campingplätzen wird man von freundlichen Einheimischen begrüßtund wenn man die richtigen Argumente hat, besuchen einen auch diese netten Papageiennur morgens wünscht man sich, diese hübschen Lorikeets würden nicht so viel Lärm machenimmer schon aufpassen! Leider gibt es in freier Wildbahn nur noch sehr wenige Koalas.Australien hat unzählige Strände, durch die Vielzahl ist es auch zur Hauptsaison an den meisten Stränden total leer. Nur mit dem Schwimmen sollte man vorsichtig sein, von gefährlichen Strömungen bis hin zu giftigen Quallen kann einen hier alles im Wasser erwarten.Unsere lieben Freunde haben uns gezwungen "Vegemite" zu probieren. Das Nutella brauchte man danach. Wir werden uns revanchieren. 😈Kayak fahren bei Great Keppel Islandman kann Weihnachten an schlechteren Orten verbringenDennoch kommt bei 35° im Schatten kaum Weihnachtsstimmung auf. Ab und zu konnten wir uns dazu überwinden ein paar Schritte zu laufen, gelohnt hat es sich!gut getarnt hat diese Echse ein kleines Mädchen halb zu Tode erschreckt. Augen auf in Australien 😁 Den Tag im Billabong Sanctuary haben wir genutzt um die einheimischen Spezies besser kennen zu lernen:die kleinste Känguru Art der Weltob das bequem ist?Baby Känguru, sehr weich! 😁Baby macht sich bereit zum trinken....hast du mich gerade angefasst?Bei der Schildkrötenfütterung tauchten plötzlich hunderte Schildkröten aus dem trüben Wasser aufKein Wunder, dass Dingos oft mit Hunden verwechselt werden, so hübsch wie sie sind. In der Wildnis sollte man Dingos allerdings nicht so nah kommen, es kommt regelmäßig zu Bissverletzungen, weil Dingos vom Verhalten her eher Wölfen ähneln.Wombats haben eine große Knorpel-Knochenplatte im Hintern, mit der sie sich gegen Dingos und andere Fressfeinde wehren. Sie rennen in ihren Bau und sobald der Dingo den Kopf hineinsteckt hebt der Wombat sein Hinterteil an und klemmt den Kopf des Dingos unter der Höhlendecke ein. So kommt es, dass immer wieder unvorsichtige Dingos mit gebrochenen Kiefern gefunden werden.Das ist eine junge Python, normalerweise beißt die nicht....in dem Alter noch durchaus niedlichdem möchte man dann doch nicht begegnen. Dieser nette 5m Geselle wurde vom öffentlichen Strand in Townsville eingefangen 😳😍die flauschiger Wolle der Koalas hält sie in der Hitze gekühlt, dieser junge Herr wollte überhaupt nicht mehr von Bekkis Arm runter.wieder abgeben? ich weiß nicht......
Falls jemand mit dem Gedanken spielt einen Tauchkurs zu machen: gute Idee! Tauchen macht wahnsinnig viel Spaß und man lernt die Meerestiere ganz entspannt und von einer anderen Seite kennen. Während die meisten Fische beim Schnorcheln eher schüchtern sind, hatten wir beim Tauchen den ein oder anderen neugierigen Gefährten, der uns begleitet hat. Beim Tauchkurs hatten wir Besuch von "Wally", einer riesigen Maori Wrasse. Wally denkt er sei ein Hund, und genauso anhänglich ist er auch (leider gibt es keine Fotos, als Schüler sind Kameras Tabu, wer ihn sich anschauen möchte: https://www.facebook.com/afishcalledwally/ ) Ein anderes mal wurden wir von einem neugierigen Kugelfisch begleitet, wenigstens hat man da keinen Drang die Hand auszustrecken :)
Durch einen riesigen Schwarm Fische hindurch zu schwimmen ist ein unbeschreibliches Gefühl! Aber seht selbst
Der erste Tauchgang nach der "Open Water" Zertifizierung
na, wer findet den Tinti?Papageien FischSeegurke
Brain Coraldie größte Muschel, die wir finden konnten, etwa 1,2m großhübsche SchneckeBeim Tauchen besteht auch keine Gefahr auf Stachelrochen zu treten 😉Fischschwarm-selfieKugelfischTurtle!
Teppichhai oder Wobbegong
Silvester haben wir dann nach dem Tauchkurs (sehr müde😴) in Cairns verbracht.
Die Whitsundays durften natürlich nicht fehlen, also haben wir einen Segeltörn über 2 Tage gemacht. (Und es trotz Sturm am ersten Tag überlebt 😅 )
Hill Inlet OutlookWhitehaven Beach
Diese hübschen "Stinger Suits" muss man zur Quallensaison überall in Queensland im Wasser tragen. Ein paar Tage vor unserer Tour mussten auch wieder Leute per Hubschrauber von den Whitsundays gebracht werden, da sie gestochen wurden.
solche Sonnenuntergänge sieht man nur vom Boot aus, allein dafür lohnt es sich. Achja und es geht immer ein wenig Wind.
Fraser Island. Die größte Sandinsel der Welt, kann man nur mit Allrad erkunden. Wie sich zeigte, ist es empfehlenswert einen erfahrenen Fahrer zu haben. Touristen, die sich überschätzen, bleiben regelmäßig stecken und müssen gerettet werden.
75 Mile Beachhalbwüchsiger Dingo auf Fraser-Island, der mal schauen wollte, ob es was zu Essen gibt. kleines Peeling mit wunderbar feinem Sand
Mit diesen Bildern verabschieden wir uns von euch allen. Wir genießen jetzt noch ein paar Tage in Bangkok und kommen dann pünktlich zum Superbowl nach Deutschland zurück. 😜