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6.5.19 Das wirkliche Kyoto

Veröffentlicht: 06.05.2019

Was steht heute auf dem Plan? Heute geht es nach kiyomizu-dera er seit 1994 auf dem UNESCO-Weltkulturerbe steht und der Name ist heute wirklich Programm kiyomizu heißt reines Wasser das heißt im Endeffekt hat er seinen Namen erhalten durch den dazugehörigen Wasserfall. Ein buddhistisches Zentrum mit ganz verschiedenen Anlagen und ich gehe heute mal wieder dahin um sie zu guten Tag. Mein Reiseführer schreibt noch eine eine Redewendung dem kiyomizu-dera zu. Wen man den Kiyomizu besteigt und mit sich eine Sache herum trägt, sich Gedanken um etwas macht, dann soll man die Terrasse des Kiyomizu herunterspringen, damit ist wohl gemeint sich zu einem Entschluß durchringen. Den Absprung wagen. Gut die Bäume unter der Terrasse würden wohlden Fall abbremsen, aber soweit muss es ja nicht ;).

Freue mich sehr Den wunderschönen Blick über kyoto zu genießen und das trotz leicht wolkigem Wetter. Danach kommt es darauf an wie viel Zeit ich noch habe und ob ich danach in dem Kaiserpalast gehe oder direkt zum Schwimmbad. Darauf freue ich mich auch schon gestern abend um 24 Uhr hat die goldene Woche aufgehört und man merkt es wirklich. Die Straßen sind leerer und man bemerkt die Touristen nur noch direkt vor den Burgen, Schreinen oder Attraktionen. Das ist auch schön, da man jetzt wer Zeit hat die einzelnen Details genau zu betrachten. Was heute besonders scheint es ein Trend zu sein gerade hier in kyoto mit einem Kimono rumzulaufen und sehr viele Frauen und wenige Männer nutzen diese Situation um selber einmal in diesem traditionellen Gewand herumzulaufen. Das passt hier in einem Ort der so viele Schreine und Tempel zu bieten hat Kyoto besser dazu? Ich merke auch immer häufiger dass ich die Landkarten im Hotel lassen kann da ich mich sehr gut orientieren kann an den Menschenmassen. Danach war ich im Schwimmbad in Kyoto und dort ist mir aufgefallen was mir schon bei verschiedenen Gebäuden in Tokio aufgefallen ist.  überall stehen Warnhinweise es stehen sehr viele Menschen herum, die dafür sorgen dass man nirgendwo rein fällt oder etwas falsch macht, und es gibt sehr viele Hinweisschilder, sodass auch ja nicht etwas einem Menschen passiert. Nach dem Umziehen im Schwimmbad wollte ich direkt ein paar Bahnen ziehen Komma aber ich habe die Rechnung ohne das japanische Sicherheitsdenken gemacht. Ich betrat das Schwimmbecken und sofort sind zwei Schwimmer auf mich zugekommen und machten eine Bewegung am Kopf. Ich dachte natürlich ich hätte mich am Kopf verletzt oder hätte etwas am Kopf Punkt nein ich habe nichts am Kopf gehabt und das war das Problem. Jeder Japaner muss wenn er ins Schwimmbad geht eine Badekappe tragen diese hatte ich natürlich nicht mitgenommen bzw habe ich überhaupt nicht. Ich habe dann gefragt ob ich eine mieten kann oder mir ausleihen kann, was aber nicht verstanden wurde. dann habe ich gefragt ob ich so schwimmen kann, nein das geht leider nicht, ich müsse eine Badekappe tragen. Irgendwann kam dann der Bademeister an und hat mir seine gegeben fand ich total nett Punkt dann durfte ich auch schwimmen und es hat sehr viel Spaß gemacht nur das Wasser war noch mehr mit Chlor voll als bei uns. Danach hat es in Strömen geregnet ich hatte natürlich keinen Regenschirm dabei. aber hier im Hotel konnte ich mich dann wieder duschen zu dass ich jetzt wieder warm bin Punkt gleich geht es noch mal ins Kino in den neuen Detective Conan.

Antworten (1)

Marvin
Als ich ein Kind war, mussten in Deutschland auch alle Leute im Schwimmbad eine Bademütze aufziehen. Merkwürdig, dass das in Japan immer noch so ist.