Veröffentlicht: 27.07.2019
Unsere russische Reisleiterin Julia hatte uns vorgeschwärmt, dass in dieser Gegend an 300 Tagen die Sonne scheint. Es schüttet den ganzen Tag. Da hier nicht gerade der Bär tanzt, ist bei solchem Wetter Langmut gefragt.
Beim vormittäglichen Besuch des Baikalmuseum konnten wir ein wenig für die Bildung tun. In Listwjanka gibt es- außer dem Baikalsee- nicht wirklich etwas zu gucken. Ganz nett war der hiesige Markt, auf dem hauptsächlich geräucherter Fisch angeboten wurde. Der Fisch Omol wäre hier einzigartig auf der Welt. Das haben wir uns nicht nehmen lassen und ihn in verschiedenen Varianten verkostet.