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24.07.2019: Grenzerfahrungen spezieller Art

Veröffentlicht: 24.07.2019

Die Überquerung der Grenze zwischen der Mongolei und Russland ist schon sehr speziell. Auf mongolischer Seite hat es 3 Stunden gedauert, obwohl der hiesige Guide den Grenzbeamten mit 2 Flaschen Wodka und Geld in mehreren Häppchen etwas auf die Sprünge geholfen hat. Man steht ewig rum und es passiert nix, obwohl auch kein großer Andrang war. Die russische Abfertigung war mit 2,5 Stunden unüblich schnell. Einziges Manko: Der zweite Bus ist beim Durchqueren der Desinfektionswanne steckengeblieben. Gott sei dank konnte dieser mit schwerem russischen Gerät befreit werden.

Sofort nach der Grenze fühlt man sich in einer anderen (vertrauteren) Welt.

Da noch 230 km Strecke bis Ulan- Ude zu absolvieren waren, kamen wir erst gegen 20:00 Uhr im Hotel Baikal- Plaza (Putin und Co. pennten hier schon mal) an. Das gereichte Abendessen schmeckt wieder heimischer und war hammelfrei.

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