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Picton und Blenheim

Veröffentlicht: 26.03.2017

In strömendem Regen erreichten wir auf der unspektakulären Fahrt von den Campingplatz ein paar Kilometer nördlich von Picton. Naja gegen Abend hörte es dann auf und wir konnten unser Zelt aufschlagen. Wir hatten einen Reservetag eingeplant bei der Buchung der Fähre auf die Nordinsel, blieben also 2 Tage.

So konnten wir am nächsten Tag bei schönem Wetter noch eine letzte schöne Tour auf der Südinsel machen. Wir fuhren nach Blenheim über ein schmales und ziemlich kurviges Schottersträßchen immer die Fjorde entlang und genossen die Ausblicke auf Strände, Meer und Berge. Imposant auch am Ende der Ausblick auf die Weinbaustadt Blenheim. Eine riesige flache Ebene mit Weinfeldern im Schachbrettmuster. Hier wird ein Großteil des neuseeländischen Weins hergestellt. Nicht wirklich hübsch oder gar romantisch, aber beeindruckend.

Bevor wir dann zurück über die Hauptstraße nach Picton fuhren, waren wir noch eben einkaufen. Sehr lustig: im Bierregal gab’s sogar Kölsch! Aber gebraut in Christchurch. Da ich das Zeug eh nicht mag und es auch noch ganz schön teuer war, kauften wir lieber German-Billigbier, diesmal war es Bitburger. Damit genossen wir in der Abendsonne den letzten Abend auf der Südinsel, bevor es dann am nächsten Tag mit der Fähre nach Wellington gehen sollte.

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