Veröffentlicht: 30.10.2016
Noch weiter ins Outback Richtung Norden erreichten wir Gwalia, ebenfalls ein Goldgräberort. Eine kleine Mine im Tagebau gibt es auch noch, aber die eigentliche Attraktion ist das verlassene Dorf. Ende 1963 wurde das Bergwerk, dessen Förderturm man von weitem noch sieht, geschlossen und alle Arbeiter entlassen. Fluchtartig zogen die Menschen weg, und das Dorf ist mittlerweile eine kleine Touristenattraktion. Neben dem verlassenem Dorf gibt es ein kleines Museum. Das feudale Haus des Minenbesitzers wurde aufwendig saniert und ist heute mit 3 Zimmern eine kleine Pension mitten im Museum.