Visum Myanmar ganz einfach
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Wie ich mein Myanmar Visum beantragt habe

Veröffentlicht: 10.01.2017

Auf meine nächste Asien-Reise freute ich mich ganz besonders. Das Visum Myanmar war dabei ein wichtiger Bestandteil meiner Reisevorbereitung. Ich wollte dabei nichts dem Zufall überlassen und alles so gut es ging organisieren. Ich kann jedem empfehlen, sich frühzeitig um die Beschaffung des Myanmar Visum zu kümmern, damit man sich entspannt auf die Reise freuen kann.

Zunächst sollte man sich informieren, welche Visumkategorie die richtige für die Reise ist. Man kann zwischen Touristenvisum und Geschäftsvisum wählen. Ist die Reise geschäftlich, muss man noch eine Geschäftseinladung sowie eine offizielle Firmenregistrierung des geschäftlichen Partners in Myanmar vorweisen. Bei einer touristischen Reise benötigt man außer Passbildern und dem Reisepass keine weiteren Dokumente neben dem Visumantrag.

Nun muss entschieden werden, welche Art von Visum es sein soll. Es gibt die Möglichkeit, ein elektronisches oder ein herkömmliches Visum zu beantragen. Dabei ist vor allem der Einreiseweg von Bedeutung. Möchte man mit einem Schiff oder über den Landweg nach Myanmar einreisen, so benötigt man ein herkömmliches Visum. Es berechtigt zu einer einmaligen Einreise mit einem maximalen Aufenthalt von 28 Tagen. Das herkömmliche Visum Myanmar ist somit für Kreuzfahrttouristen die richtige Wahl. Bei Antragstellung ist zu beachten, dass der Antrag zweimal aufgefüllt werden muss. Zur Vermeidung von Fehlern bei der Antragstellung ist die Prüfung der Unterlagen durch eine Visumagentur sehr zu empfehlen.

Neben dem herkömmlichen Visum gibt es das elektronische, welches für Einreisen mit dem Flugzeug geeignet ist. Der Vorteil bei der Beantragung von diesem Myanmar Visum Typ ist die schnelle online Beantragung. So muss man seinen Reisepass nicht aus der Hand geben und lediglich ein Scan des Passbildes muss als Datei hochgeladen werden. Es erlaubt einem einen Aufenthalt von 28 Tagen und sollte spätestens 96 Stunden sowie frühestens 90 Tage vor der geplanten Einreise beantragt werden. Allerdings ist zu beachten, dass die Antragstellung über ein englischsprachiges Formular erfolgt. Zudem müssen bestimmte Schreibweisen beachtet werden. Beispielsweise werden Umlaute nicht akzeptiert und man müsste zum Beispiel ein „ä“ als „ae“ eingeben. Auch hier empfiehlt sich die Antragstellung des Visum Myanmar über eine Visumagentur, da dort alle Eingaben genau geprüft werden und das Formular auch in deutscher Sprache ausgefüllt werden kann. Das erleichtert die Beantragung ungemein und man spart sich meist eine Menge Stress und Zeit.

In jedem Fall ist die Beratung durch eine Visumagentur immer empfehlenswert, da sie in der Regel kostenfrei ist und man so von der Erfahrung professioneller Mitarbeiter, die über aktuelle Vorgaben und Änderungen der Visastellen bestens informiert sind, profitieren kann.

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