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Do you think you can handle the Coromandel

Veröffentlicht: 28.12.2016

18. - 20.11.2016

  

Früh am Morgen machten wir uns auf den Weg zum Flughafen um den Hippicamper abzuholen. Anschließend fuhren wir auf die Halbinsel Coromandel. In Waiomo hielten wir das erste mal an um einen 2 stündigen Track in einem Wald zu laufen an dessen Ende ein Kauri Baum stand. Der Weg war 2 mal durch einen Fluss überflutet, sodass wir unsere Schuhe und Socken ausziehen mussten um nicht die ganze Strecke mit nasser Fußbekleidung bestreiten zu müssen. Wir folgten dem Fluss hinauf um ihn auch einige Male per Brücke zu überqueren.

Zurück am Auto kochten wir unser Abendbrot, tranken einige Gläser Wein und gingen schlafen.

Tags darauf wollten wir an die Spitze der Halbinsel, jedoch konnte Dibbi ihren Van nicht starten. Nach vergeblicher Hilfe von zwei netten Belgiern, die uns noch einige Male auf Coromandel begegnen sollten, fragten wir einen Kiwi der gerade seinen Rasen mähte, ob er uns Starthilfe geben könnte. Wir hatten Glück, da der Mann früher Kfz-Mechaniker war und eine Ersatzbatterie mit Startkabeln in der Garage hatte. Beides gab er uns mit kurzen Instruktionen und wir konnten den Van starten. Als ich dabei war die Batterie zurück zu geben und ein paar Worte mit dem netten Mann wechselte, riefen mich Dibbi und Claudi sichtlich aufgeregt. Vom Strand aus konnte man nämlich Orca Wale sehen, die scheinbar zum Fressen nah in die Bucht schwammen. Nach einiger Zeit schwammen sie wieder auf das offene Meer hinaus und wir setzten unsere Reise fort.


Nach einem kurzen Aufenthalt in Coromandel Town verabredeten wir uns spontan mit Denis, Luisa, Jessi und Andre die ebenfalls die Halbinsel bereisten und gerade am New Chums Beach waren. Zu 7. hielten wir uns einige Stunden an dem Strand auf von dem wir hörten, dass er zu den 10 schönsten der Welt gehören sollte. Danach checkten wir in einen Campground ein und verbrachten den Abend zusammen.

Cathedral Cove

Am nächsten Tag fuhren wir bei wunderschönem Wetter gemeinsam an die Cathedral Cove und entspannten am Strand. Später am Nachmittag trennten wir uns wieder und so fuhren wir zu dritt an den Hot Water Beach. Bei Ebbe wird dort der Zugang zu einer heißen Quelle frei. Man muss nur noch ein Loch in den Strand Buddeln und dann kann man im heißen Wasser entspannen.  



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