Up Up And Away
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Das letzte Abenteuer in Neuseeland

Veröffentlicht: 16.04.2017

Wir fahren nach Lake Tekapo und Mt. Cook, dafür nehmen wir uns extra einen Montag frei um ein verlängertes Wochenende genießen zu können. Die erste Nacht verbrachten wir auf der Hälfte des Weges auf einem kostenlosen Campground, um am nächsten Morgen eine kürzere Fahrt zu haben. Als wir am See ankommen sehen wir einige Häschen die umher hüpfen. Wir besichtigen die Kirche am Rand des Sees kurz darauf. Diese ist ein beliebtes Postkartenmotiv mit dem Sternenhimmel im Hintergrund. Am Tage ist die kleine Kirche eher unspektakulär und wir gehen an den Strand um Mittag zu essen. 

Church of The Good Shepherd


Wenig später sitzen auch schon Enten um uns herum, die etwas abhaben wollen. Sie merken aber, dass sie nichts bekommen, nur eine bleibt hartnäckig vor uns sitzen.  

Witzis Freund(in)


Nachdem wir verdaut haben erklimmen wir den Berg der sich direkt neben dem Lake Tekapo in die Höhe schraubt, um einen Aus- und Überblick über die Landschaft zu bekommen. 




Unten angekommen starten wir in Richtung des Campgrounds am Lake Pukaki. Dort sehen wir zum einen, wie die Sonne hinter den Southern Alps untergeht und zum anderen einen wundervollen sternklaren Himmel. Von Campingplatz aus hat man eine wunderbare Sicht auf den Mt. Cook. Wir haben sogar Glück und die Wolken verziehen sich für einen kurzen Moment, sodass wir einen Blick auf den majestätischen Gipfel erhaschen können.

Blick vom CG über Lake Pukaki zum Mt. Cook


Am nächsten Morgen fahren wir weiter entlang des Lake Punakaiki Richtung Mt. Cook. Dies ist der höchste Berg in Neuseeland mit 3724 m. Als wir ankommen, hängen noch sehr viele Bodenwolken am Fuße des Berges, die sich dann aber zum Glück nach und nach verziehen und sogar die Sonne langsam über die Berge lugt. Da wir keine Lust auf eine 8 stündige Wanderung bis zur Hälfte des Berges haben, entschließen wir uns die Talwanderung zu machen. Ein gut ausgebauter Weg führt uns dabei schlängellinienförmig durchs Tal, über Hängebrücken und vorbei an dutzenden Asiaten die teilweise sogar 2 Nikons um ihren Hals tragen. Der Wanderweg endet an einem großen Gletschersee auf dem sogar eine Eisscholle treibt. Ein wirklich schöner Anblick der sich uns da bietet. Für Claudi eines der Highlights auf unser Neuseelandreise.







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