Veröffentlicht: 09.01.2019
Den ersten Tag in Noosa am Sunshine Beach haben wir damit verbracht mit Bodyboards gegen die Wellen anzukommen. Die Wellen waren sehr groß und rissen gefühlt alles mit sich. Das Bodyboarden hat deswegen sehr viel Spaß gemacht, jedoch schluckte man echt viel Wasser, wenn man eine Welle nicht so bekommen hat, wie es gewünscht war. Danach haben wir uns eine Weile gesonnt und genossen den Tag. Wir freuten uns vor allem mal wirklich ins Wasser zu können. Ohne Quallen! Jedoch muss ich sagen: eine kleine blaue Qualle hab ich doch gesehen....jedoch wurde diese von allen ignoriert.
Der zweite Tag haben wir dem Noosa National Park gewitmet. Wir sind den Coastel Walk entlang spaziert und konnten auch einen Delfin sehen. Entlang des Walkes, waren viele Surfer zu sehen, die wir auch eine Weile beobachten haben. Unser Surfkurs ist erst in Byron Bay, jedoch lernt man ja auch schon einiges beim Zuschauen. Anschließend haben wir noch ein paar Minuten in der Innenstadt Noosa Heads verbracht. Anschließend haben wir uns auf den Rückweg gemacht. Ben war dann noch am Strand. Den Abend haben wir dann mit Kniffeln ausgeklungen.
Der dritte und letzte Tag in Noosa haben wir ganz faul am Strand verbracht. Es war schönes Wetter und die Wellen noch besser um zu bodyboarden.
Generell kann man zu Noosa sagen, dass es ein sehr beliebtes Urlaubziel gerade von den australischen Familien ist. Die Stadt war nahezu überfüllt. Die Restaurants waren von morgens bis abends sehr voll. Da es auch auf den Straßen sehr voll war, bietet das regionale Busunternehmen in den Sommermonaten kostenlose Fahrten an um den Verkehr zu verringern. Wir konnten also leicht von A nach B kommen.