Veröffentlicht: 20.12.2019
In Rotorua ging es zuerst für einen Tag auf den Drahtesel im Whakarewarewa Red Woods Mountain Bike Park. Anschliessend entspannten wir am Green Lake. In den nächsten zwei Tagen besuchten wir Te Puia, Wai-O-Tapu und den Kerosene Creek. Da gibts Geysire, heisse Schlammbäder und Seen in jeder Farbe. Ausserdem konnten wir einigen Studenten in einer Schule für Maori-Kunst zuschauen.
Die nächste Station war die wohl berühmteste Wanderung Neuseelands: Das Tongariro Alpine Crossing. Bei eisigem Wind und Nebel machten wir uns früh am Morgen an den Aufstieg. Oben angekommen fragen wir uns, weshalb wir uns das antun. Doch wie auf Befehl klarte das Wetter innerhalb weniger Minuten auf und wir wurden mit einer genialen Aussicht über die Vulkanlandschaft belohnt.
Dannach ging es weiter Richtung Taranaki mit dem perfekten Spitzkegelformvulkan Mount Egmont. Leider bekamen wir den nur auf der Hinfahrt zu sehen, die nächsten drei Tage war es bewölkt, regnerisch, grusig und hässlich. Dafür schwammen zwei Orcas an der Küste bei unserem Camper vorbei. Und auch das Lichtfestival in New Plymouth konnten wir noch ohne Regen bestaunen.
In New Plymouth war es an der Zeit, Malvinas Eltern Tschüss zu sagen und uns auf den Weg nach Wellington zu machen. Dort besuchten wir Judy und Pete, die wir in Afrika kennenlernten. Jetzt geht es weiter mit der Fähre Richtung Südinsel.